Verhüllungs·verbot
Eine Initiative will, dass keine Menschen in der Schweiz das Gesicht an öffentlichen Orten verhüllen dürfen. Deshalb stimmen wir am 7. März über die Initiative ab.
Eine Initiative will, dass keine Menschen in der Schweiz das Gesicht an öffentlichen Orten verhüllen dürfen. Deshalb stimmen wir am 7. März über die Initiative ab.
Die Schweiz hat mit Indonesien einen Handelsvertrag gemacht. Schweizer Firmen können ihre Waren einfacher nach Indonesien exportieren. Ein Komitee hat gegen den Handelsvertrag das Referendum ergriffen. Deshalb stimmen wir am 7. März über den Handelsvertrag ab.
Neu soll es eine E-ID geben. Das ist eine Art elektronische Identitätskarte. Mit der E-ID soll das Einkaufen im Internet sicherer und einfacher werden. Der Bundesrat und das Parlament haben ein Gesetz zur E-ID gemacht. Wir stimmen am 7. März über das E-ID-Gesetz ab.
Schweizer Unternehmen müssen Menschenrechte und Umweltschutz·regeln auch im Ausland einhalten. Die Initiative fordert: Schweizer Unternehmen müssen strengere Kontrollen machen und mehr Verantwortung übernehmen. Bundesrat und Parlament finden: Die Initiative will zu viel. Deshalb gibt es einen indirekten Gegenvorschlag.
Das Initiativ·komitee fordert: Bestimmte Schweizer Institutionen dürfen kein Geld mehr geben an Firmen, die Waffen und Kriegs·material herstellen. Das Komitee will deshalb die Verfassung ändern. Der Bundesrat und das Parlament sind gegen die Initiative.
Die Personen·freizügigkeit ist ein Vertrag zwischen der Schweiz und der EU. Das Komitee für die Begrenzungs·initiative will diesen Vertrag kündigen. Der Bundesrat und das Parlament wollen den Vertrag behalten.
Der Bundesrat und das Parlament wollen das Jagdgesetz ändern. Sie sagen: Das neue Gesetz schützt Wildtiere besser. Ein Komitee ist gegen die Änderung des Gesetzes. Das Komitee sagt: Das Gesetz schützt die Wildtiere schlechter.
Der Bundesrat und das Parlament wollen neue Kampf·flugzeuge kaufen. Ein Komitee ist gegen den Kauf.
In der Schweiz soll es einen Vaterschafts·urlaub geben. Väter erhalten dann 2 Wochen Ferien nach der Geburt ihres Kindes. Der Bundesrat und das Parlament sind für diese Ferien. Ein Komitee ist gegen die Ferien.